Emil and the gold chain man

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Emil und der Goldkettenmann


Kapitel 0 - Der Traum (könnta überspringen ist ohne Sinn aber lustig)


Kapitel 1 - Emil

Kapitel 2 - Der Jahrmarkt

Kapitel 3 - Bonki


KAPITEL 0 - Der Traum (Unrelevant)


"Scheiße ich hab das Kabel vergessen.", sagte Emil und kramte in einer Kiste. "Ah ne hier ist es." - "Bist du sicher dass wir nicht zu viel rein getan haben?", fragte Toni und roch an der Wasserflasche. Plötzlich hielt ein Lowrider mit Sirene direkt vor ihnen auf der Straße.


"Guten Tag, Hip Hop Polizei. Hank mein Name, was geht. Das war keine Frage. Ich sehe, ihr zwei baut hier gerade fett Boxen auf? Darf ich mal bitte eure Raplizenzen hören, liebe Freunde der guten Musik? Tut mir leid, aber eine alte Dame dort drüben auf der anderen Straßenseite hat soeben eine Ruhestörung gemeldet. Ja genau, die die jetzt gerade den Mittelfinger in unsere Richtung zeigt." Alle drei zeigten ihr den Mittelfinger zurück.


"Aber wir haben doch noch nichtmal angefangen.", empörte sich Toni. "Sie sehen doch, wir bauen gerade äh" Toni schaute seinen Kumpel verunsichert an.. "auf oder? Bauen wir auf oder ab. Aaaaaab wir bauen gerade ab Lieber Herr Officer. Sieht man doch." Der Polizist schaute sie nur an als wollte er sagen: "Euer Ernst?"


Von der anderen Straßenseite aus beobachtete die alte Dame noch immer das Geschehen. Dem Polizist entging das nicht.


"Tja Leute, Aufbau Abbau spielt leider keine Rolle, ich brauche trotzdem eure Raplizenzen. Ist so Vorschrift. Bitte in abgesicherter Lautstärke und Gesten könnt ihr weg lassen. Ist ebenfalls Vorschrift."


Der Polizist zeigte auf Emil. "Okay fangen wir bei dir an. Eine Sekunde noch." Der Polizist setzte sich Industrie-Gehörschützer auf die Ohren und gab mit dem Daumen das go.


Als Emil fertig war, setzte er dir Ohrenschützer wieder ab und sagte: "Okay, ich bin überrascht, klingt eigentlich ganz dope." Der Polizist warf 10 Cent in den lauwarmen Kaffee des Rappers und der Oma einen finsteren Blick zu.


Dann wandte er sich zu Toni. "Und du? Okay. Danke. Einen Moment bitte, ich muss schnell was im Protokoll notieren. Verdammt, wo sind denn meine Blättchen? Schreibe auf ihnen, weil ich schon wieder das blöde Buch verloren habe. Habt ihr Papier? Danke." Er begann zu kritzeln.


Dann blickte er auf. "Du kannst ruhig weiter rappen.", sagte er zu Emil. "Aber wegen dir müssen wir noch schnell was klären. Dauert auch nicht lang, warten nur noch kurz auf einen Kollegen von mir. Übrigens, schönes Mischgerät. Hatte ich auch mal. Eines Tages Leute eines Tages.. nich wahr?" Er zwinkerte ihnen äußerst merkwürdig zu. Dann fuhr er heftig zusammen und bat Toni freundlich das Mikrofon auszuschalten, es endlich auf den Tisch zu legen und sich kurze zwei Meter zu gedulden, bis die Verstärkung eingetroffen war. Emil nahm seinen Kaffebecher und blickte skeptisch hinein. Der Polizist namens Hank zündete sich einen fetten puren Blunt an. "Puh ganz schön heiß heute.", sagte er und wischte sich den Schweiß von der Stirn. "Nehmen Sie sich ruhig ne Wasserflasche.", sagte Toni und gab ihm eine. "Wir haben nen ganzen Kasten."


Plötzlich hörten sie ein donnerndes Geräusch. Ein Motorrad bog um die Ecke und kam laut quietschend und schlitternd vor ihnen zum stehen. Es war der besagte Kollege des Polizisten. Er sprang von seinem Motorrad und rannte ohne Umschweife mit einem Baseballschläger auf die beiden Rapper zu und zertrümmerte die gesamte Musikanlage samt Tisch restlos. "Haben die schon wieder Tokio Hotel angemacht?" Schrie er und spuckte vor Wut. "Die Bastarde lernen es nicht!" - "Beruhige dich, gib mir den Baseballschläger und hier trink mal nen Schluck Wasser." Der Kollege, man kannte ihn unter dem Namen 'Der Bulle', einige nannten ihn auch 'Den Rottweiler', klemmte sich den Baseballschläger unter den Arm und trank die Flasche in einem Zug halbleer.


Der Polizist namens Hank nutzte die Gelegenheit und sagte: "Ich wollte dich nur fragen, ob das hier der Typ von letzens sein könnte. Du weißt schon." Er senkte seine Stimme. "Die Sache mit dem Rasennmäher." Der Bulle ließ die Wasserflasche fallen. "Hank, über den Rasenmäher sprechen wir nicht. Und die da", er deutete auf die beiden Rapper "die können uns hören! Du musst vorsichtiger sein. Lieber nachher im Wagen. Man weiß nie, wer hier alles seine Ohren hat" Er drehte sich paranoid um und checkte die Straße in der sie sich befanden. Hank sah beunruhigt aus. "Bulli was ist los mit dir? Was haben die Marakijaner mit dir gemacht?"


Die Rapper sahen nur wie vom Blitz getroffen den beiden Polizisten zu und stahlen sich ängstlich langsam rückwärts aus der Szene. Dann rannten sie los. "Die Anlage", schrie Toni. "Scheiße die Anlage!! Was machen wir jetzt? Mein Bruder wird mich umbringen! FUCK! Du bist daran Schuld!" - "Scheiß auf die Anlage der Typ hätte uns eben fast zu Brei geschlagen. Was war das denn für ein wahnsinniger Hund mit Tollwut?" Sie verlangsamten ihre Schritte und bogen in eine Seitenstraße ein. Dort verschnauften sie erst mal einen Moment. Plötzlich hörten sie ein Brüllen und der wahnsinnige Hund mit Tollwut kam um die Ecke gerannt! "IHR VERDAMMTEN" Emil fuhr aus dem Schlaf. Was zur Hölle war das für ein Traum gewesen? Er schaute auf die Uhr und stöhnte. Da konnte er genau so gut aufstehen.


KAPITEL 1 - Emil


Er zog sich an, drehte sich eine Tüte und verließ das Haus. Er zündete den Joint an und wurde plötzlich traurig. Es war sein letzter. Er zog genüsslich am Joint und bließ den Rauch in die Luft. Ein Polizeiauto hielt an. @ Emil verließ das Haus und fluchte. Jetzt konnte er nur noch zwei Mal die Zeit zurück drehen. Er musste diesen Gin wiederfinden, der Typ schuldete ihm noch zwei Wünsche!


In der Straßenbahn spielte er mit seinem Handy rum und gleichzeitig mit dem Gedanken, sich bei erster Gelegenheit vom Gin eine Welt ohne Smartphones zu wünschen. Er stieg eine Station früher aus und trottete langsam zur Arbeit. Die war okay. Mal spannend dann sehr langweilig und am Ende nur noch zum Kotzen. Kurz vor Feierabend war es dann wieder sehr lustig.


Emil verabschiedete sich von seinen Kollegen und ging in den Park. Er setzte sich auf eine Bank und starrte die Bäume gegenüber an. Nach 20 Minuten sagte er: "Seid ihr jeden Tag hier?" und wurde irgendwie traurig. Er verabschiedete sich von den Bäumen und verließ den Park. Er holte sein Handy raus und rief Toni an. "Hi Toni, wollen wir heute bowlen gehen oder GTA zocken?" Doch Toni sagte nur kurz angebunden dass seine Freundin gleich kommen würde, er müsse noch aufräumen denn sie würden ihr 1 Jähriges feiern. Emil legte auf und wünschte viel Spaß. Ungefähr in dieser Reihenfolge.


Emil saß gelangweilt im Bus auf dem Weg nach Hause. In seinem Handy scrollte er seine Kontakte hoch und runter und überlegte das Handy aus dem Fenster zu werfen. Als er hinausschaute um es sich vorzustellen, kniff er kurz die Auge zusammen. Konnte das sein? Draußen vor einem Laden für Strickzeug stand die alte Frau aus seinem Traum an einem Wühltisch und klaute Wolle. Eine nach der anderen ließ sie in ihre Handtasche gleiten. Er hatte diese Frau noch nie zuvor gesehen. Aber es bestand kein Zweifel.


Auf einmal kam der Verkäufer aus der Ladentür und rief: "He was tun sie da?" Die alte Frau fuhr zusammen, ließ die Wolle fallen die sie gerade einstecken wollte und versuchte wegzueilen. Der Ladenverkäufer machte Anstalten sie festzuhalten. Plötzlich drehte sie sich ruckartig um, schaute ihm tief in die Augen und sagte etwas, dass Emil nicht verstehen konnte. Mit einem Mal ließ der Verkäufer sie los und eilte zurück in den Laden. Hinter sich schlug er die Tür zu und hängte das Schild "geschlossen" von innen an die Scheibe. Dann öffnete er die Tür wieder, scheuchte die Kunden raus und knallte sie wieder zu. Die alte Frau bediente sich wieder munter am Wühltisch und suchte schöne Farben aus.


Der Bus fuhr los und Emil schaute der Frau hinterher, die nun versuchte mit dem Fuß die Bremsen von dem rollbaren Warentisch zu lösen. Dann bog der Bus um eine Ecke und die Frau war nicht mehr zu sehen.


Zuhause angekommen schmiss Emil seinen Rucksack in die Ecke und warf sich aufs Bett. Was würde er nicht alles geben für einen Joint. Sein Blick blieb auf dem Aschenbecher kleben. Wehe, sagte sich Emil doch friemelte im nächsten Moment kleine Grassreste aus den Jointstummeln, die er im Aschenbecher fand, und drehte sich daraus einen Joint. Es schmeckte wie der Tod persönlich. "Was geht", sagte der Tod, und machte es sich in Emils Bewusstsein breit. "Hab dich hier noch nie gesehen... Machst du Sport? Hast du viele Freunde?"


Emil fühlte sich wie am Tiefpunkt seines Lebens und konnte sich am nächsten Morgen nicht erklären, wie er es geschafft hatte einzuschlafen. Er stand auf und wusch sich. Es war Samstag und da er noch einige Besorgungen machen musste, beschloss er sich auf den Weg in die Innenstadt zu machen.


KAPITEL 2 - Der Jahrmarkt


Emil verließ das Haus, und wollte sich eine Zigarette anzünden. Doch er hatte sein Feuerzeug vergessen. Egal, er würde einfach jemanden fragen. Doch irgendwie war weit und breit kein Mensch zu sehen. Dann hörte Emil in der Ferne Musik. Er folgte dem Lärm, bog um eine Ecke und blieb erstaunt stehen. Ein riesiger Jahrmarkt, der sich über mehrere Straßen erstreckte, war hier aufgebaut. Es gab die verrücktesten Fahrgeschäfte. Darunter Achterbahnen, Geisterbahnen, mehrere Streichelzoos und Fressbuden ohne Ende. Emil kratzte sich am Kopf. So etwas hatte es hier in der Stadt noch nie gegeben.


Auf jeder erdenklichen Fläche die man bekleben könnte, klebten Sticker oder Plakate mit dem Gesicht eines Mannes der eine Sonnenbrille und mehrere Goldketten um den Hals trug. An den Laternen, auf der Kleidung der Budenverkäufer, auf den Servietten. Unter dem Bild stand geschrieben: "Wählt mich, den Goldettenmann. Und kauft mein Buch. Und meine CD. Und meine Klamotten. Und meine Fahrräder. Und meine Hunde und Katzen. Außerdem helfe ich Ihnen vermisste Haustiere wiederzufinden und arbeite als Privatdetektiv im Falle gestohlener Fahrräder. Und vieles mehr. Preise auf Nachfrage. Weil ich euch liebe. PS: Checkt auch den neuen Store in der großen Mall. Erdgeschoss. Ganz hinten links."


Auch lagen und flatterten überall abertausende Flyer herum, scheinbar alle mit dem selben Aufdruck. Oben am Himmel flog ein Heißluftballon, ebenfalls bedruckt mit dem Bild des Goldkettenmanns.


Plötzlich bremste ein weißer VW Bus mit Blumenmuster ziemlich doll und hielt direkt neben Emil. Der Beifahrer, ein junger Mann mit langen Haaren, stieg aus dem Wagen und sah wütend aus. "Was soll denn der Scheiß?" sagte er und fotografierte mit seinem Handy den Heißluftballon am Himmel. Dann rief er jemanden an. "Hallo. Waren Sie das? Ich dachte Sie werden kreativ, als Sie sagten, Sie wollen unbedingt mithelfen das Fest zu gestalten....Nein ich sagte nicht das Budget ist unendlich, sondern wir müssen Kosten sparen... achso das haben Sie falsch verstanden... hm ja ganz ehrlich, die Parade nächste Woche plane ich wohl lieber alleine. Schönen Abend und grüßen Sie Ihre Frau." Er legte auf.


Am Himmel flog ein Propellerflugzeug vorbei, dass ein Bild des Goldkettenmanns hinter sich herzog.


Emil sah auf die Uhr. Da er noch einen Stift und einen Schreibblock kaufen wollte, beschloss er später wieder zu kommen. Vielleicht mit Toni, wenn er denn Zeit hatte.


Der Fahrer des Busses lehnte sich aus dem Fenster. "Ich fahr dann jetzt nach Hause Jesus. Gibst du mir die Kohle morgen oder-" Der junge Mann der telefoniert hatte zuckte zusammen. "Oh tut mir leid natürlich dein Geld hier" Er zählte ein paar Scheine ab und gab sie dem Fahrer. Dieser bedankte sich herzlich und fuhr los. Emil schaute ihm nach. Dann starrte er den Mann an, der ausgestiegen war. "Was?", sagte Jesus und kratzte sich an der Nase. "Darf ich etwa kein Autofahren? Hätte ich etwa mit dem Fahrrad kommen sollen oder zu Fuß ja? Von Holland hier her? Man ihr geht mir auf die Nerven. Was? Darf Jesus etwa nicht auch mal die Beherrschung verlieren?"


Emil wich zurück, drehte sich um und ging Richtung Ubahn. Auf einmal lief Jesus ihm hinterher. "Hey man tut mir leid dass ich dich gerade so angemacht habe. Ich saß vorhin im Auto neben jemandem, der mir die Ohren abgelagert hat, ich solle doch lieber das Tretboot nehmen. Zum Glück musste er schon auf der nächsten Brücke aussteigen. Also sry nochmal, machs gut und denk dran: Wähl mich. Jesus. Denn Frieden wird Siegen. Peace out Bruder. Warte mal Kiffst du? Komm hier ne kleine Knolle als Entschuldigung. Viel Spaß damit. Aber pass auf, die ist magisch. Also hau rein."


KAPITEL 3 - Bonki


Emil steckte irritiert die Grassknolle ein und ging zur Ubahn. Er versuchte Toni anzurufen, doch dieser hörte sein Handy nicht, da er gerade zuhause war und lauthals einen neuen Song einrappte.


Emil entschied sich, zur großen Mall zu fahren. Denn ihm war gerade eingefallen, dass er noch einen Gutschein in der Tasche hatte und garkein Geld für Stift und Papier. Wie blöd er mal wieder war. Naja, geht schlimmer. In der Ubahn lief ein Mann in Lumpen durch die Wagons und erleuchtete die Menschen mit der Wahrheit. "Extrablatt Extrablatt, Märchen sind nur erfunden, Extrablatt, nur ein Euro", schrie er und ging durch dir Gänge. "Märchen sind garnicht echt EXTRABLATT" Schrie er immer lauter und schmiss nun wütend die Zeitungen auf den Boden. Er sank auf die Knie und schluchzte: "Manno ich hab jetzt schon tausend Leute gefragt und keiner kauft meine Zeitung. Ihr seit alles verblendete, verblödete.... Ich hasse euch allesamt!!" Emil warf ihm einen Euro in den Becher. Er zögerte, dann nahm er sich eine Zeitung. "Dankeschön.", sagte der Typ und sprang auf. "Gott segne dich. Gott segne euch alle. Ihr wundervollen, ihr aller tollsten, Ich liebe euch einfach alle! Habt alle einen schönen Taag" Die Türen der Ubahn öffneten sich und der Typ tanzte wie eine Elfe freudig in den nächsten Wagon. Dort führte er eins seiner berühmten Theaterstücke auf. Er hatte ganz vergessen, was er alles im Petto hatte. Das gab's nichtmal bei Netto. Er war zu großem Berufen. Er gehörte ins Showbuisiness. Die Türen der Ubahn schlossen sich. Und Spot an. Emil sah durch das Fenster wie der Bettler ein selbst erfundenes Musical aufführte. Oder war es ein Theaterstück? Emil hätte es gerne gehört.


Emil stieg in der Nähe der großen Mall aus der Ubahn und sah auf die Uhr. Er würde vorher in den Park gehen, und das angeblich magische Grass ausprobieren. Er fand eine Grünfläche, die zumindest einen kleinen Sichtschutz bot. Emil setzte sich auf eine gemütliche Bank mit wunderschönem Ausblick. Dann nahm er das kleine grüne Gold in seine Hand, machte mit seinem Handy Marsimoto an und drehte einen Joint, der sagen wir eines echten Kiffers würdig wäre.


Emil zündete den kleinen Stengel an, den er sich gedreht hatte und nahm einen tiefen Zug. Der Himmel wurde schwarz. Dumbo flog mit mehreren Fotografen auf Emil zu, so schnell, dass sie es unmöglich schaffen konnten rechtzeitig abzubremsen! Emil sprang auf und machte einen Hechtsprung zur Seite. Dann musste er lachen. "Den rauch ich lieber später weiter.", sagte sich Emil und legte den angefangen Joint in seinen Tabakbeutel.

Er setzte sich wieder auf die Bank. Dann bemerkte er die Zeitung in seiner Tasche. Auf der letzten Seite war ein Foto von einem kleinen Hund der als vermisst gemeldet wurde. Emil legte die Zeitung neben sich auf die Bank. Plötzlich lief genau dieser kleine Hund vor Emil auf der Wiese herum und schüttelte im Grass. Um den Hals trug er, wie es aussah eine Goldkette statt eines Halsbandes. Emil stand auf und ging auf den kleinen Hund zu. Er lief nicht weg, so dass Emil nun lesen konnte was auf dem Anhänger stand, der an dem goldenen Halsband hing. "Eigentum des Goldkettenmanns. Bitte sofort zurück bringen. Große Mall, Erdgeschoss. ganz hinten links."


Der kleine Hund sah Emil nun fragend an. "Komm mit" sagte Emil und ging ein paar Schritte. Der kleine Hund folgte ihm und Emil entschied sich den Hund zu seinem Besitzer zurück zu bringen. Zur großen Mall waren es von hier keine Zehn Minuten.


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