Interviews
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Interviews
Voldemort haben alle guten Geister verlassen. Sogar der blutige Baron missbilligt Voldemorts Verhalten. Wir trafen ihn für ein Interview.
„Guten Tag Herr Blutiger Baron, schön, dass Sie es einrichten konnten.“
*Kettenrasseln
„Also gut, beginnen wir mit der ersten Frage. Stimmt es, dass Sie Helena Ravenclaw, also die Tochter der Hogwartsmitgründerin Rowena Ravenclaw mit einem Messer ermordet haben? Das lese ich hier gerade auf Wikipedia. Mein Gott, wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich Sie nicht zu diesem Interview eingeladen. Solchen Leuten darf man doch keine Bildfläche geben oder wenn dann nur wenn ich Bodyguards habe! Okay, machen wir es kurz. Was halten Sie von Voldemort? Oha, dieser mörderische Gesichtsausdruck sagt alles. Da haben Sie es, liebe Leser! Ein eindeutiges Statement des blutigen Barons zum Thema Voldemort und Politik aktuell! Wir halten Sie auf dem Laufenden! Also tschüss Herr Baron und vielen Dank für Ihre kostbare Zeit. Sollte ein kleiner Scherz sein. Nichts für Ungut. Also bis dann und grüßen Sie Ihre Geisterkollegen. Und nicht vergessen: Wir halten Sie auf dem Laufenden! Lesen Sie nächste Woche das Interview mit Dobby - Ein Hauself, der seine eigenen Träume verwirklicht. Mit Betonung auf „seine eigenen“. Einst ein Sklave, ist er nun berühmter Modetrendsetter und Idol der Jugend, sowie nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der modernen Popkultur. Viele blicken zu ihm auf und bezeichnen ihn als Freiheitskämpfer und als ‚die Stimme der Schwachen.‘ Ach scheiß drauf, der kleine Knirps steht hier eh schon seit Tagen vor der Tür und fragt, wann endlich das Interview losgeht. Dann können wir das genau so gut jetzt schnell machen. Bringen wir es hinter uns.“
Plötzlich geht die Tür auf.
„Kann Dobby jetzt reinkommen, Sir? Dobby hat vor der Tür gelauscht und alles gehört was Sie gesagt haben. Dobby macht sowas sonst nicht, Sir, Dobby ist ein braver Elf! Aber Dobby hat sich sooo sehr auf das Interview gefreut, dass er nicht anders konnte. Dobby war auch ganz leise und hat niemanden gestört.“ - „Ja hüpf rein und mach es dir gemütlich. Kann der Moderator Dobby etwas zu trinken anbieten?“ - „Oh nein Sir, vielen Dank. Die Frau am Eingang war schon seeehr gut zu Dobby! Hat Dobby etwas zu Essen angeboten und auch einen Tee. Aber Dobby hat Nein gesagt, weil Dobby ist ein selbstständiger Elf. Er hat Essen und Trinken dabei, dass er selbst gekauft hat.“ - „Wie du meinst, Dobby. Wir haben allerlei Fragen, die deine Fans und Hater eingesendet haben und gerne von dir beantwortet bekommen würden. Bist du bereit? Kommen wir zur ersten Frage. Soll es eine harmlose Frage, oder eine kritische Frage sein?“ - „Dobby mag kritische Fragen Sir! Dobby will an sich arbeiten und sich immer verbessern!“ - „Also gut. Ich greife in die Fragentrommel und ziehe eine zufällige Frage. Oh, ein Hater will wissen, warum du Harry unbedingt den Klatscher auf den Hals hetzen musstest, um ihm das Leben zu retten. Ist das nicht ein wenig paradox? Er hätte dabei schwer verletzt werden können. Ist dir das damals nicht in den Sinn gekommen? Fehlt nur noch, dass DU die Kammer des Schreckens geöffnet und den Basilisken auf Harry gehetzt hast, um ihn vor Schlimmerem zu beschützen. Ich meine so klingt das für mich äh ich meine für den anonymen Hater hier ganz offensichtlich.“ - „Dobby wollte Harry Potter nie wehtun! Dobby wollte Harry Potter nur Angst machen, so dass er wieder nach Hause fährt.“ - „Aber dir hätte doch klar sein müssen, dass der Klatscher Harry verletzen würde. War dir das egal?“ - „Harry Potter ist Dobby nicht egal! Aber Dobby musste schließlich irgendetwas tun Sir.“
„Ja okay Nagut. Kommen wir zur nächsten kritischen Frage. Diese ist nicht anonym, sondern von einer Winky. Komischer Name. Wie auch immer, die Frage lautet: „Dobby, wie konntest du das nur tun? Du wirst uns alle noch in große große Schwierigkeiten bringen. Komm endlich wieder zur Vernunft und gib Dumbledore und all den anderen Leuten ihr Geld zurück, dass du behauptest verdient zu haben! Hauselfen sollten kein Geld besitzen! Komm doch wieder nach Hause, deine Winky!“ - „Kennen Sie diese Winky, Dobby?“ - „Das ist von Winky, Sir. Winky! Sie ist eine Hauselfin und sie arbeitet in Hogwarts. Dobby hätte jetzt gerne eine harmlose Frage, Sir.“ - „Also gut Dobby, eine letzte Frage. Denn unsere Zeit ist auch leider schon fast um. So hier ich zieh eine harmlose Frage aus der Fragentrommel, falte den Zettel auf und… was? Wie kann das sein? Er ist ebenfalls von Winky. Nagut, ich lese vor: „Dobby, ich habe eine Beratungsstelle für dich gefunden. Die kümmern sich um Hauselfen, die sich in einer psychischen Krise befinden. Ich habe dir hier die Adresse notiert. Such dir Hilfe! Winky“ Dobby ließ die Ohren hängen. „Sie versteht nicht, dass Dobby jetzt ein freier Elf ist.“ - „Diese Winky scheint sich ja wirklich Sorgen um dich zu machen.“ - „Dobby weiß das, Sir. Winky ist eine gute Freundin. Aber Dobby trifft seine eigenen Entscheidungen!“
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