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Der Fluch des Vampirs (Rohfassung)
Es war einmal ein Junge. Sein Name war Thomas. Der wurde sehr streng erzogen, zumindest von seinem Vater. Seine Mutter hatte immer versucht, Thomas vor seinem Vater zu beschützen. Thomas hatte auch nie eine Freundin gehabt, das höchste was er bisher bei Mädchen erreicht hatte, waren ein paar nette Gespräche. Irgendwie schien er ein Antimagnet zu sein, was das andere Geschlecht betraf. Also beschäftigte er sich einfach mit anderen Dingen und ging seinen Hobbys nach. Wenig was er tat, hatte mit anderen Menschen zu tun. Zum Einen, weil sein Vater ihm so gut wie jedes Mal verbot, sich mit Freunden aus seiner Klasse zu treffen, zum Anderen kannte Thomas auch nicht allzu viele Kinder, mit denen er wirklich gerne spielen wollte.
Irgendwann verließ die Mutter den gemeinen Vater und zog aufs Land hinaus. Der Vater hatte Thomas verboten, mit ihr zu gehen und hatte ihn diesbezüglich manipuliert. So verließ die Mutter schwermütig ihren Sohn. Der Vater schwor ihr, Thomas großes Leid zuzufügen, wenn sie versuchen sollte, Kontakt zu ihm aufzunehmen.
Eines Tages, als Thomas alt genug war, musste er von Zuhause ausziehen. Er hatte sich sein Leben lang auf diesen Augenblick gefreut.
Thomas irrte durch die Stadt und versuchte eine Bleibe, Arbeit und Freunde zu finden. Doch irgendetwas stimmte nicht.
Eines Tages lernt Thomas auf der Straße jemanden kennen. Die beiden verstehen sich ganz gut, doch dann muss Thomas schockiert feststellen, dass dieser Mensch ein Vampir ist. Thomas entkommt nur knapp und mit aller größter Not.
Thomas fällt aus allen Wolken. Er fragt sich, ob er Drogen genommen hat, ohne es zu wissen, oder ob es sich nur um einen schlimmen Alptraum handelte. Er weiß nicht mehr weiter und sucht sogar Zuflucht und Hilfe bei seinem Vater. Dort angekommen eskaliert die Situation. Der Vater ist ebenfalls ein Vampir. Aber er leugnet es. Doch was Thomas selber nicht weiß: Thomas ist ein Vampirjäger und somit sind für ihn die Zeichen nicht zu übersehen.
Thomas' Fähigkeit Vampire wahrzunehmen, wurde erst "aktiviert" als er von seinem Vater ausgezogen ist. Das diente Thomas' Schutz. Doch nun kann er sie riechen und um sie herum wird alles dunkel. Aber das nimmt nur Thomas so wahr. Außerdem haben sie rote Augen und spitze Zähne. Mit anderen Worten: Es ist nicht zu übersehen.
Schnell merkte Thomas, dass es in der Stadt nur so von Vampiren wimmelte. Er selbst schien tatsächlich der Einzige zu sein, der kein Vampir war. Mit Ausnahme der Kinder. Doch auch einige Kinder schienen bereits mit dem Fluch in Berührung gekommen zu sein.
Thomas packte seine Klamotten in seine Reisetasche und machte sich auf den Weg zum Bahnhof. Seine Mutter hatte am Telefon irgendwie nervös geklungen. Er musste es einfach wissen! Der Zug fuhr um 9, er hatte also noch genügend Zeit.
Als er bei ihr ankam, lag sie tot auf dem Boden in ihrer Wohnung. Sie hatte sich selbst einen Holzpflock ins Herz gerammt (was die einzige Möglichkeit ist, einen Vampir zu töten, der bereits schon so lange ein Vampir war. Man kann ihnen zwar die Kräfte entziehen, aber das weiß Thomas noch nicht. Er steht sowieso noch komplett unter Schock). Neben seiner Mutter lag ein Brief. Er war voller Blut und Tränen.
Sie hatte es getan, um Thomas vor ihr selbst zu beschützen! Denn Vampire geraten in eine Art Blutrausch, den sie nicht mehr kontrollieren können, wenn man sie provoziert, oder wenn man sie auf irgendeine Art und Weise in eine Ecke drängt. In dem Brief stand folgendes:
"Ich liebe dich mein Sohn. Es tut mir alles so leid. Du bist der Auserwählte."
[Information für den Leser: Es gibt ein Elixir, dass man trinken muss, um vom Fluch des Vampirs befreit werden zu können. Wenn man mit jemandem Sex hat, kehrt der Fluch SOFORT zurück. Oder wenn man klaut, lügt, betrügt, oder verletzt. Und wer unter dem Fluch des Vampirs steht, neigt dazu genau diese Dinge vermehrt zu tun.
Man kann den Fluch auch durch gute Taten lindern. Aber auf diese Idee kommt komischerweise niemand. Die aller meisten Menschen sind inzwischen Vampire. Und die meisten davon trinken lieber das Zauberelexir, um stückweite Heilung zu erfahren, anstatt durch gute Taten ihr eigenes Leid, und das der Anderen zu beenden.]
Später findet Thomas heraus, dass sein Vater sogar den Fluch des Vampirs aktiv unterstützt und schürt. Er arbeitet für die Vampire. Sie haben einen "hohen Zirkel" und schmieden dort böse Pläne und überlegen, wie sie Kinder schon möglichst früh mit dem Fluch infizieren können und wie sie es schaffen, zu verhindern, dass jemand ihre Weltordnung zerstören könnte. Alle zehn Jahre (und in Sonderfällen) trifft sich der hohe Zirkel der Vampire in einem Schloss und bespricht sich.
Offiziell gibt es keine Vampire und auch keine Magie. Denn die Vampire kontrollieren die Politik und die Medien. Das unangenehme Gefühl, wenn man von einem Vampir gebissen, bzw infiziert wird, oder wenn man sich selbst aufgrund von fiesem Verhalten Anderen Gegenüber in einen Vampir verwandelt, beschreiben die Vampire als "erwachsen werden". Sie propagieren, dass jeder Mensch soetwas durchmachen muss. Sie vergleichen es mit der Pubertät.
Was alles noch problematischer macht: Die Menschen reden untereinander nicht darüber. Denn so gut wie JEDER hat inzwischen unter Einfluss des hohen Zirkels der Vampire so dermaßen viel Dreck am stecken, dass sich niemand mehr in der Bevölkerung traut, über seine wahren Gefühle zu sprechen. Alle leben in Angst und Schrecken. Doch nach außen hin, tun Allesamt auf entspannt. Mehr oder Weniger. Viele missverstehen den Fluch leider als Superkraft oder Ähnliches. Sie denken, sie haben die Kraft, Andere zu unterdrücken und beliebig zu benutzen. Und diese Kraft haben sie eben auch. Besonders bei Nicht-Vampiren. Sie spielen mit der Angst der Leute. Besonders die, der Kinder.
Von Matthias A. Hüttenbach
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Gedanken des Autors:
Also Vampire sind hier in dieser Geschichte sehr abstrakte Wesen und nicht endgültig zu definieren. In erster Linie sind es erwachsene Menschen. Menschen, die Sex haben (vor allem wenn es pervers wird). Ihr dürft nicht vergessen, wie Thomas aufgewachsen ist. Vampire sind außerdem Lügner, Betrüger, Selbstsüchtige Menschen, kaltherzige Menschen, aggressive und gewalttätige Menschen etc. Dinge, die einen als Kind erschrecken, die aber leider in der Welt der erwachsenen extrem häufig vorzufinden sind.
Also schwarz auf weiß. Zum Vampir wird man, wenn man:
- Sex hat oder einen anderen Menschen auf Sex reduziert.
- lügt
- klaut
- verletzt
- wissentlich Anderen schadet
- tötet
- Harte Drogen nimmt
- betrügt
- beleidigt
- kaltherzig handelt
- Selbstsüchtig handelt
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Die Mutation kann mehr oder weniger stark ausgeprägt sein, schnell oder langsam geschehen und ist nicht in jedem Fall wieder rückkehrbar. Zum Beispiel wenn man gemordet hat. Dann reicht es nicht mehr, das Elexir zu trinken, um den Fluch loszuwerden.
Vampire können kein echtes Glück empfinden. Sie können zwar lachen, und tun dies auch nicht selten, doch empfinden sie dabei kein Glück.
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Johanna zuhause mit Stift und Papier. Es war Nacht. Ein Rabe im Garten. Es war still. Plötzlich kreischte Johanna laut auf. Es war ein Angstschrei voller Verzweiflung und Hilflosigkeit! Ein Schrei, der einem das Mark in den Knochen gefrieren ließ. Ein Schrei, der alles Leid und allen Schmerz der Welt in sich trug. Es war genau der Schrei, auf den der Rabe gewartet hatte.
Er krähte laut auf und schwang sich in die Lüfte. Für ihn begann nun eine lange Reise. Sein Ziel: Den hohen Rat der Tiere zusammen zu rufen. Die letzte Versammlung hatte vor mehr als 200 Jahren stattgefunden. Und bei diesem Treffen wurde damals entschieden, dass die Menschen offensichtlich nicht in der Lage seien, nett zu Tieren zu sein. Doch der Rabe (sein Name war Raphael) war heute Zeuge von Etwas gewesen, dass ihm in der gesamten Tierwelt womöglich niemand glauben wird.
Doch nicht nur Raphael hatte von dem Schrei mitbekommen, sondern auch eine kleine Spinne namens Spinni. Sie hatte das Geschehen aus nächster Nähe gesehen und gehört. Spinni lebte nämlich in Johannas Wohnzimmer.
[...]
Auf der Versammlung ging es gerade drunter und drüber. Ein einziges Durcheinander. Der Anführer des hohen Rates war nicht mehr am Leben und somit war der rechtmäßige Nachfolger ein Eisbär in Alaska. Ein Bootentrupp Vögel, sowie einige Delphine wurden auf die gefährliche Reise geschickt, um seine Entscheidung herbeizuholen.
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"Harry, es ist schlimm! Die Frau meiner Träume ist seit heute nicht mehr die Frau meiner Träume! Kannst du dir das überhaupt vorstellen? Das ist schlimmer, als wenn sie mich verlassen hätte. Ich will nicht mehr leben Harry! Kannst du mich bitte umbringen? Aber bitte mach es kurz und schmerzlos, ja?" Jesus kniff die Augen zu und verzerrte seine Mundwinkel. "Ich bin bereit!", sagte er und guckte dann mit einem Auge vorsichtig was Harry tat, der einfach nur da stand und langsam mit dem Kopf nickte. "Sprich ruhig weiter Jesus, du weißt, du kannst mir immer alles erzählen!" Jesus atmete erleichtert auf. Dann umarmte er Harry! "Du bist ein so guter Mensch Harry! Eigentlich müsstest du Jesus sein und nicht ich. Aber das Schicksal hat nunmal entschieden. Aber der Auserwählte zu sein ist bestimmt auch eine große Verantwortung, da bin ich mir sicher! Was machen wir jetzt? Fahren wir in den Urlaub? Nach Paris? In den Dschungel? Ich habe keine Pläne Harry! Nicht mehr seit heute. Wir können jetzt jeden Tag rund um die Uhr zusammen rumhängen und Abenteuer erleben. Ist das nicht super? Besser geht es nicht, oder? Hab ich nicht recht, Harry? Man das wird eine lustige Zeit! Jetzt gibt es nur noch uns zwei! Für immer!"
Sie fuhren in Richtung Dschungel. Jesus heulte fast die gesamte Fahrt lang, weshalb es mal wieder an Harry hängen blieb, das riesige Wohnmobil über die Straßen zu manövrieren. Sie fuhren gerade (besser gesagt Harry fuhr) mit dem Wohnmobil auf einer ewig langen Landstraße durch die Landschaft, der Regen prasselte gegen die Windschutzscheibe. Jesus schlief derweilen hinter dem Fahrersitz auf einem Sofa, laut eigenen Worten allzeit bereit Harry jederzeit als Fahrer abzulösen. Plötzlich rief Jesus im Schlaf "Nein, das ist MEINE Bong, gib sie mir wieder zurück!" und schreckte aus dem Schlaf. "Harry!", sagte Jesus. "Sind wir schon da?" Plötzlich machte Harry eine Vollbremsung. Das schwere Wohnmobil schlidderte mehrere hundert Meter über die Straße wobei sämtliche Gegenstände aus allen Möglichen Regalen fielen. "Was ist denn in dich gefahren?", schrie Jesus Harry an. "Ich habe ganz vergessen, dass ich nach Hogwarts muss! Das Schuljahr beginnt morgen!" - "Und das hast du einfach so vergessen?", fragte Jesus und runzelte die Stirn. Plötzlich sprang er auf und stieß sich den Kopf. "Ich habe völlig vergessen dass ich morgen erschossen werde wenn ich nicht fünf Millonen Dollar in Bar auftreiben kann!
[...]
[...]
Es war einmal ein Märchen. Das war im ganzen Land bekannt und wurde oft erzählt, doch niemand wusste, wer es zuerst erdacht hatte. Jeder zweite Schriftsteller im Land behauptete, er habe das Märchen als erstes niedergeschrieben. Eines Tages beschloss der König den Streit zwischen den Schriftstellern zu beenden, das Rätsel zu lösen und die Wahrheit ans Licht zu bringen, wer der tatsächliche Urheber des Märchens war.
Auflösung: Es war natürlich der stille Mann in der Ecke, der als Einziger niemals Anspruch auf das Urheberrecht erhoben hatte. Er hatte sich das Geheimnis um den wahren Schöpfer seines Werkes zunutze gemacht, um das Märchen und die guten Botschaften darin noch effektiver zu verbreiten.
ENDE
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This story is about a woman (Nastasia) who claims to have killed the evil dragon behind the mountain, even though she didn't do it and ran away. The whole country is happy, they can finally breathe a sigh of relief again. The terrible threat is now a thing of the past. Nastasia believes she is doing good by lying to the people. It is her philosophy that people should not live in fear.
The woman was named the new queen and ruler of the country and anyone who did not believe her claims was punished. In one way or another.
After a few years, a small independent colony developed in the Valley of Truth. Far away from the mountain behind which was the dragon land. In this colony lived people who had chosen not to believe the Queen's words. Kevin was the chosen one. The signs were more than clear. He should go to the mountain and see if the dragon was still alive.
The queen was taking a bath.
Dass es noch viel mehr Drachen gab (hunderte, wenn nicht sogar tausende), als diesen Einen, der hinter dem Berg gesichtet wurde, wagte kaum einer zu glauben. Und sie hatten einen Anführer. Sein Name war Günther. Er war der furchterrrgendste Drache von allen und viel größer als alle Anderen. Doch nie hatte ein Mensch des Königreiches Günther gesehen oder auch nur von ihm gehört. Niemand wusste von seiner Existenz. Die Menschen hatten bereits genug Angst (und das wahrlich zurecht), vor dem kleinen Babydrachen, der manchmal am Berg gesichtet wurde. Er hatte unerlaubterweise wiederholt Ausflüge an die Grenzen zur menschlichen Welt gemacht. Die Drachen hielten sich konsequent von den Menschen fern und hielten sogar ihre Existenz vor ihnen geheim, da Drachen im Grunde sehr weise Geschöpfe sind und sie wussten, dass wenn die Menschen von ihrer Existenz wüssten, die Menschen sie eines Tages versuchen würden, sie zu vertreiben oder zu töten. Das wussten die Drachen aus den Büchern. Drachen waren begeisterte Freunde der guten Literatur.
Aber es gab noch einen anderen Drachen, von dem ich euch erzählen muss! Er war der älteste Drache und früher einmal Anführer gewesen. Er machte stets die anderen Drachen auf den negativen Wandel in der Politik der Drachen aufmerksam und missbilligte die Art und Weise wie Günther "den Bus gegen die Wand fuhr". Anders konnte man das einfach nicht mehr ausdrücken. Günther plante nämlich die Menschen aus dem Königreich zu vertreiben, bevor die Menschen dies wiederum mit den Drachen taten und mobilisierte bereits eine Armee, wobei er die Menschen und deren Möglichkeiten sich in einem Krieg zu wehren, vollkommen überschätzte. Doch der alte Drache wusste, dass es keinen Deut besser wäre, die Menschen auszulöschen, als es von den Menschen wäre, die Drachen auszulöschen.
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Der Tot arbeitet sowohl mit dem Teufel zusammen, auch als mit Gott. Also er hat beruflich mit beiden zu tun. Er muss die Kunden nämlich beim jeweiligen Ende abgeben. Manchmal muss er sogar selber Entscheidungen treffen, die für den betroffenen Kunden, ich sage mal, nicht unerheblich sind. Deshalb ist „Der Tot“ ein sehr verantwortungsvoller Beruf. Und er hört auch nicht mehr hin, wenn sie in der Hölle über den Himmel lästern, oder im
Himmel über die Hölle. Den Tot lässt das alles kalt. Er arbeitet professionell und hat mit dem Kindergarten nichts zu tun. Auch hält er sich aus dem Krieg zwischen Himmel und Hölle raus und sagt bei einer Pressemitteilung: „Ich sehe das sachlich und wenn ich in letzter Zeit vermehrt Leute in die Hölle gebracht habe, dann war das kein gezieltes Aussenden von Verstärkungstruppen in die Hölle, sondern schlicht und ergreifend die Konsequenz des Verhaltens der Leute, die in die Hölle einsortiert wurden. Ich handel selber strikt nach Vorgaben und habe mich an eine Liste zu halten. Diese ist seit gestern öffentlich einsehbar. Damit möchte ich mein Statement gerne abschließen. Danke, dass Sie mir zugehört haben. Sie da hinten, mit der Kamera, Sie können gleich mit mir mitkommen. Das spart mir einen Weg. Tut mir leid, aber Sie werden auf dem Heimweg leider einen Autounfall haben. Steht zumindest hier auf meiner Liste. Ja klar, holen Sie Ihre Jacke, ich warte am Eingang.“
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Der Sommer und der Winter kennen sich beide nicht. Sie hören über den jeweils anderen immer nur Geschichten vom Frühling und vom Herbst. Auch der Frühling und der Herbst sind sich nie begegnet. Man redet selten schlecht übereinander. Meistens herrscht Frieden zwischen den Jahreszeiten. Meistens. Doch vor langer langer Zeit, gab es einen großen Streit zwischen den Jahreszeiten. Der Winter wollte die alleinige Herrschaft über die Welt. Doch der Sommer lehnte sich dagegen auf und auch der Herbst und der Frühling mischten sich ein. Es war eine unerbittliche Schlacht. Heute haben die Jahreszeiten ein Friedensabkommen, an dass sich auch alle weitgehend halten. So gibt es heute ein zeitliches und Räumliches Gleichgewicht zwischen den Jahreszeiten
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„Tja, mein Sohn. Nicht alles hat eine Erklärung. Tatsache ist, der Weihnachtsmann ist dieses Jahr offenbar wirklich nicht gekommen. Dass ich das Geld für deine Weihnachtsgeschenke für Drogen ausgegeben habe, steht garnicht erst als Option im Raum! Vielleicht hat dich der Weihnachtsmann einfach vergessen oder er ist krank und alle Kinder weltweit müssen dieses Weihnachten auf ihre Geschenke verzichten. Achso, du telefonierst gerade mit deinem Freund Jonas und der hat seine Geschenke bekommen? Ja das ist natürlich- Ich hab’s! Vielleicht liegt es daran, dass du nicht artig genug warst? Hast du Papa immer brav die Zigaretten geholt und regelmäßig die Bong sauber gemacht? Und wenn jetzt jemand in den Keller gehen würde, würde derjenige dort immer noch das ganze Gerümpel vorfinden, dass deine Mutter und ich schon seit Jahren entsorgen wollen, doch es bis heute vor uns herschieben, obwohl DU die Sachen genau so gut hättest entsorgen können? Deine Mutter und ich haben oft genug in deiner Anwesenheit von der notwendigen Entrümpelung gesprochen, du hättest es also verstehen und danach handeln - sprich, den Keller selbstständig entrümpeln und deine Mutter und mich anschließend mit der Nachricht sowie einem Frühstücks am Bett überraschen können. Aber stattdessen bist du den ganzen Tag in deinem Zimmer, statt draußen den Rasen zu mähen oder das Unkraut zu zupfen. Die Garage müsste auch mal wieder neu gemacht werden. Also frag dich mal selber Malte, könnte es Gründe geben, weshalb der Weihnachtsmann dieses Jahr einfach an unserem Haus vorbeigeflogen ist? Ich finde es genau so schade! Ob er je wieder kommen wird? Bestimmt musst du jetzt ganz besonders viele gute Taten im Haushalt vollbringen, damit unsere Adresse überhaupt wieder auf seinem Bildschirm erscheint.“
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Unterschied und Gemeinsamkeit gingen zusammen spazieren und unterhielten sich. „Ich finde, du hast Recht!“, sagte Gemeinsamkeit. „Nein, das sehe ich anders.“ sagte Unterschied. Sie lachten. Dann kauften sie sich beide ein Eis. Gemeinsamkeit wollte unbedingt das gleiche Eis essen wie Unterschied, aber dieser bestellte immer wieder ein anderes Eis, weil er unbedingt ein anderes Eis essen wollte, als Gemeinsamkeit. Unterschied bestand auf getrennte Rechnung. Er fand es schon merkwürdig genug, zur selben Zeit wie sein Begleiter auch noch die selbe Art von Süßspeise zu sich zu nehmen. Fehlte nur noch, dass er den gleichen Namen annehmen würde.
Die beiden schleckten ihr Eis und schlenderten dabei gemütlich über den Jahrmarkt. So viel Spaß hatten die Beiden zuvor noch nie zusammen. Vielleicht sogar überhaupt noch nie. Auch wenn Unterschied ständig den Vorschlag machte, dass sie in unterschiedliche Richtungen gehen sollten.
Plötzlich trafen sie Optimismus und Pessimismus, die gerade auf dem Weg zu einer Hausparty waren.
♡♡♡♡♡♡♡♡♡
"Willst
du einen Apfel, schöne Frau? Du siehst wirklich bezaubernd aus. Nein
nein, er ist nicht vergiftet, iss ruhig, iss! Schon bald werde ich die
schönste im Land sein ICH ICH ICH hahahahahaha" lachend ging die
Goldkettenfrau zurück zu ihrem Auto. Auf ihrer Liste standen noch ca. 4
Millarden Frauen, die schöner waren als sie. Sie musste sich ranhalten"
Mitten auf der Straße machte sie plötzlich eine Vollbremsung. Ihre
Tochter. Sie war alles andere als Hässlich. Oder war sie hässlich? Wenn,
dann nicht hässlich genug. Die Goldkettenfrau atmete schnell. Sie würde
etwas tun müssen. Umbringen konnte sie ihren Liebling einfach nicht,
das käme überhaupt nicht in Frage.... aber ein kleiner Unfall, so dass
ihr Gesicht danach ein wenig-" Jemand hupte und die Goldkettenfrau
erschrak aus ihren Gedanken.
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Der
Goldkettenmann sah gerade "Der Pate 1". Ungefähr nach einer halben
Stunde schaltete er den Fernseher aus, stand auf und rief seine
Assistentin an. "Hallo?" - "Ja ich bins, du ich habe eine Idee. Wollen
wir eine Familie gründen? Also erstmal nur du und ich. Wie siehts aus?"
Der
Goldkettenmann rief seinen Ersatz-Assistenten an. "Ja hallo?" - "Du ich
bins. Ganz große Nummer. Wenn du reich werden willst komm zu mir. Um 15
Uhr. Nein das hab ich so in dem Wortlaut noch nie gesagt also komm
schon ich geb dir drei Prozent."
Die Leute waren nur in des
Goldkettenmanns Kopf seine Assistenten. Die erste Frau war eine Frau,
die eine Frau war. Eine echte Frau. Er hatte ihre Telefonnummer auf der
Straße gefunden mit samt eines Liebesbriefs. Der Goldkettenmann hatte
nicht viel Erfahrung mit Frauen, aber eins wusste er: Frauen waren die
geborenen Assistentinnen. Leider hatte Eva, seine erste Assistentin,
sich ausdrücklich geweigert seine Assistentin zu werden und polizeilich
eine einstweilige Verfügung gegen ihn erhoben, so dass er aufhöre sie
anzurufen und anderweitig zu stalken. Der Goldkettenmann jedoch war sich
sicher, dass ein interessanter Auftrag sie umstimmen würde. Also
versuchte er es jedes Mal aufs neue und sagte dabei immer: "ich kann
meine Assistentin nicht erreichen" oder "meine Assistentin geht nicht
ans Telefon." Manchmal auch: "Steht meine Assistentin überbaupt wirklich
voll und ganz hinter mir und meiner Person im allgemeinen?"
Also
rief er seinen zweiten Vertretungs-Assistent an. Dies war ein
Obdachloser, dem der Goldkettenmann eines dramatischen Tages ein Bier
ausgegeben hatte. Der betrunkene Obdachlose hatte seine Freude
euphorisch kundgetan und dem Goldkettenmann brüderlich ewige Loyalist
geschworen. Der Goldkettenmann hatte das nicht überhört.
Obwohl
der Goldkettenmann es bereute und eine Reihe komplizierter Ereignisse
dazu führen mussten, dass der Goldkettenmann so großzügig jemandem ein
Bier spendierte, so führte die Reaktionen des armen alkoholsüchtigen
Mannes im Kopf des Goldkettenmannes zu einer interessanten
Schlussfolgerung.
Zwei Tage später: "Komm schon, ich hab dir
jetzt schon so viele Bier ausgegeben. Weißt du wie viel Geld das ist?
Jetzt tu mal einem Freund einen gefallen und geh da rein! Kidnappe
einfach nur den Hund in dem Haus da drüben, der große, der da gerade so
laut bellt, siehst du ihn? Dann versteckst du dich mit ihm irgendwo und
schreibst einen Brief an die Besitzer und forderst ein Lösegeld. Wenn
alles klappt, geb ich dir auch was davon ab. Schau wie riesig das Haus
ist, die haben bestimmt viel Geld. Und los! Ich sagte los! Willst du
mehr Bier? Ich befehle dir jetzt unseren Plan auszuführen! Hast du
Angst? Ich dachte ich arbeite hier mit dem Besten, dachte du bistn
Profi! Nagut, dann wirst du hiermit offiziell aus dem Dienst entlassen.
Es fällt eine kleine Austrittsgebühr an, aber bei dir mache ich einen
Freundschaftspreis. Sagen wir He komm zurück! Lauf nicht weg! Ist das
der Dank für alles was ich für dich getan habe?" Der Goldkettenmann
schulterte seinen Rucksack voll Bier und ging zu seinem Auto, was
ebenfalls voll mit Bier geladen war. Damit wollte er den Obdachlosen bei
der Stange halten.
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Emil
drehte den Stein, wie er es aus seinem Traum in Erinnerung hatte und
fand sich plötzlich auf einem verschneiten Berg wieder. Vor ihm ragte
ein gigantischer Turm aus Stein in die Höhe. Die Tür stand offen und aus
ihr strömte warmes Licht. Emil ging hinein.
Dort drin sah er den Magier aus seinem Traum.
"Du
hast dich also entschieden. Wenn du mir helfen willst, dann musst du
etwas für mich erledigen. Du musst in die Stadt Khorin gehen und dem
Bürgermeister erzählen was los ist. Ich werde dir einen Brief mitgeben,
in dem alles drin steht. Doch gib Acht, dass er nicht in die falschen
Hände gerät. Ich muss mich derweilen um andere Sachen kümmern. Und sag
niemandem, dass du mit mir gesprochen hast, ich erzähle dir alles
später. Wir haben nicht mehr viel Zeit bis Vollmond und wenn es stimmt
was diese Hexe sagt dann... ich will einfach kein Risiko eingehen."
Der
Zauberer reichte Emil einen Sack voll Münzen. "Hier, damit solltest du
dir in der Stadt eine Unterkunft leisten können und was du sonst noch so
brauchst. Ich werde zu dir kommen, genau jetzt in einer Woche. Hast du
noch deinen Teleportstein hier her,? Den solltest du nicht vergessen.
Und mit diesen beiden Steinen hier, kannst du dich zum jeweils Anderen
teleportieren."
Der Zauberer gab Emil die Steine und zauberte ihn in die Stadt Korin. Oder zumindest in die Nähe davon.
[...]
"Gib mir das Gold oder ich kill dich" Emil gab dem Dieb den Sack mit den Goldmünzen.
[...]
"Ich
muss in die Stadt." - "Heute Nacht solltest du hier bleiben. Ich kann
dir Essen und ein Bett geben, wenn du für mich arbeitest."
[...]
"Ich
muss unbedingt mit dem Bürgermeister sprechen! Es geht um Drachen und
böse Mächte die über uns herein brechen werden! Es ist wirklich wichtig,
bitte lassen Sie mich zu ihm!"
[...]
"Hey die,
wie komme ich ins obere Viertel der Stadt?" - "Dazu brauchst du einen
Bürgerausweis. Den bekommst du nur wenn du ihn für 1.000 Goldstücke beim
Dealer um die Ecke kaufst, oder eine Ausbildung gemacht hast bei einem
der Lehrmeister in der Stadt."
"Und wie komme ich ins Rathaus?" - "Vergiss es, da kommst du niemals rein! "
[...]
Emil
teleportierte sich zurück zum Zauberer. Und klopfte an die schwere
Holstür. Doch es öffnete niemand die Tür. Emil rüttelte an der Klinke
bis sie plötzlich verschwand. Der Zauberer schien nicht zuhause zu sein.
Emil teleportierte sich zurück zu dem Amderen der beiden
Teleportsteine, den er in Khorin gelassen hatte. Der Stein, der ihn zum
Zauberer brachte, fiel ihm dabei irgendwo aus der Tasche.
[...]
[...]
Liebe
Backpackrapper. Es ist halbzeit. Euer Song muss in 60 Minuten fertig
sein. Denkt dran, ihr müsst noch aufnehmen und abmischen.
[...]
"Team
Beatlefield, Ihr habt einen Acapella Song abgegeben und komplett auf
den Beat verzichtet. Was ist denn da passiert? Ein Beat war ja
ausdrücklich Teil der Aufgabe. Hattet ihr einfach zu wenig Zeit oder was
war da los?" - "Ja Bizzy hat den Beat ausversehen gelöscht und dann
hatten wir keine Zeit mehr einen neuen zu machen. Ich glaub ja immer
noch dass er das mit Absicht gemacht hat. Ja wir waren uns nicht einig
mit der Snare"
"Denkt ihr denn, dass ihr trotzdem noch eine
Chance habt gegen die anderen Teams? Welche Platzierung glaubt ihr,
erwartet euch? Denn man muss ja ehrlich sagen, die anderen haben alle
einen Beat gebaut und eben auch mit abgeliefert"
"Ja ich denke wir können jetzt nur hoffen, dass wir mit unserem Text und dem Flow die Jury trotzdem überzeugen können"
[...]
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Ideen für weitere Geschichten:
Wahnsinniger
Terrorist droht mit einem Anschlag. Der Protagonist ist dem Täter auf
der Spur. Die Polizei glaubt ihm nicht. Er beginnt auf eigene Faust zu
ermitteln. Trifft auf einen geheimen Orden, der ebenfalls an der Sache
dran ist.
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Also hielt
Zarathustra die Fresse - Ein Buch für eine ganz spezielle Zielgruppe,
die mit Hilfe einer Computersoftware ermittelt wurde
Also
sprach Zarathustra und sprach und sprach. Er sprach Tag ein Tag aus von
morgens bis Abends und bei jedem Wetter. Doch in keinem Dorf und keiner
Stadt fand Zarathustra Untermenschen, die seine Rede hören wollten. Also
ging er zur nächsten Stadt, welche genannt wurde: Ankh Morporkh.
Nervensäge
nannten Sie ihn dort und Störenfried! Und kein einziger Untermensch
wollte Zarathustra ein Haus bauen. Was sollte er denn noch tun, um diese
Ungläubigen eines besseren zu belehren? Nichtmal im Traume kam es
Zarathustra in den Sinn, seine Weisheiten und Lehren zu überdenken.
Doch
die Zeit dafür rückte näher und mit ihr das gemeine Volk hinauf zu dem
Berg, wo Zarathustra seine Höhle hatte. Als sich das versammelte
Gesindel am EingangE seiner Höhle aufbaute, und gleich einer wütenden
Meute mit Fackeln und Mistgabeln nach Zarathustras Leben trachtete, da
tat Zarathustra etwas, was niemand je für möglich geglaubt hatte. Er
überwand sich selbst, sagte nichts mehr und hielt endlich einfach die
Fresse!
Doch noch vor der Morgenröte sprach er schon wieder
also: "Meine lieben Tiere, wie danke ich euch nur dafür, dass ihr mir
wieder einmal das Leben gerettet habt." Und ihm schien, noch eine
Weisheit ihnen zum Dank mit auf den Weg zu geben, würde ihn nicht ärmer
machen. So wandte er sich an seinen Adler und seine Schlange und sagte
zu ihnen also: "Schweigen lernen, das ist das Erste."
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Es folgt eine kurze Parodie über Dobbys psychopathische Idee Harrys Briefe abzufangen:
"Und
du Junge?" - "Ich gehe jetzt zur Arbeit, und tu dort so als wär ich
nicht da. Ihr könnt mich alle mal. Ja ich arbeite jetzt jeden Abend in
einer Bar." Onkel Vernon sah offenkundig verwirrt aus. "Wie jetzt? Das
heißt du bringst Geld nach Hause Bursche? Warum sehen deine Tante und
ich eigentlich nichts davon? Solange du deine Füße unter meinen Tisch
legst-" - "Vergiss es!", unterbrach ihn Harry. "Ich geh hoch in mein
Zimmer, und tu so als wär ich nicht da."
Harry ging in den
Flur, machte auf der ersten Stufe der Treppe immer leiser werdende
Trittgeräusche und schlich sich dann durch die Haustür hinaus in die
Freiheit. Wenn man die Spätschicht im Tropfenden Kessel als Freiheit
bezeichnen konnte. Vor allem musste er morgen früh bereits schon wieder
die Frühschicht übernehmen, so wie es nunmal in der Bibel geschrieben
stand.
Dobby hüpfte derweilen auf Harrys Bett hin und her.
Dann wurde ihm langweilig und er begann die Briefe zu lesen, die Harrys
Freunde in den letzten Wochen versucht hatten Harry zukommen zu lassen.
Dobby hatte seit Beginn der Ferien vor Harrys Fenster gelauert und jeden
Vogel ausgeraubt, der sich dem Haus der Dursleys genähert hatte. Grund
dafür war reine Fürsorge. Harry dürfe nie wieder mehr einen Brief von
seinen Freunden erhalten, damit er keinen Grund mehr sehen würde nach
Hogwarts zurück zu kehren. Denn dort würden furchtbare Dinge passieren.
Laut Dobby.
Neben zahlreichen Briefen, die eigentlich an
Harry gehen sollten, kam Dobby durch seinen Wahnsinn sogar beinahe an
genügend Nahrung heran. Denn viele Vögel waren überhaupt keine Eulen mit
einem Brief für Harry, sondern einfach nur Vögel die ihre Näster bauten
oder auf Futtersuche waren. Doch Dobby beschlagnahmte, was sie im
Schnabel hatten. Meistens waren es langweilige Zweige oder Würmer,
manchmal aber auch Beeren oder Nüsse. "Du hast doch einen Brief für
Harry dabei einmal die Flügel ausstrecken bitte" Nach und nach kamen
immer weniger Vögel in die Gegend.
Nach einiger Zeit
beriefen die Vögel zu einer Nachbarschaftssitzung und entschieden den
hohen Rat der Adler in die Sache zu involvieren.
Der hohe Rat
der Adler beriet. Der kleine Spatz warf ständig seinen Senf dazwischen.
"Nun gut.", sagte einer der Adler, "wenn es wirklich so ist wie du
sagst kleiner Spatz, dann sollten wir sofort die Drachen alarmieren. Wir
dürfen kein Risiko eingehen. Siegfried, flieg du zum Finsterwald und
sag Beon bescheid. Ich selber werde nach Norden fliegen, und versuchen
die Riesen für unsere Sache zu gewinnen. Dieser Dobby scheint Krieg zu
wollen. Den kann er haben. Wir werden alle Tiere der Welt
zusammentrommeln und ihm zeigen, dass er nicht einfach arme
dahergeflogene Vögel überfallen darf!"
Dobby saß nun auf
Harrys Bett und aß Süßigkeiten, die Harry unter einem losen Dielenbrett
im Boden versteckt hatte. Er war nun beim zweiten Brief angekommen. Den
ersten hatte er nicht lesen können. Was aber daran lag, dass er nie
lesen gelernt hatte. Er öffnete den Brief und fand auch auf diesem
Pergament nur langweiligen Text. Keine Bilder. Er sammelte all die
langweiligen Briefe auf einem Stapel und schaute ihn Böse an. Dann
begann er Harrys Schrank auszuräumen. Da waren bestimmt Klamotten drin,
die Harry nicht mehr mochte, aber einfach nicht die Zeit fand sie
auszusortieren. Das könnte doch Dobby für Harry Potter tun.
Harry
schloss erschöpft, doch leise wie immer die Haustür auf. Bzw hätte er
das gerne getan, doch er fand seinen Schlüssel nicht. Er hatte ihn in
seinem Zimmer vergessen.
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